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Reizdarm Screening

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Mit dem Reizdarm Screening werden folgende Werte im Stuhl gemessen:

1.) GABA (Gamma-Aminobuttersäure)
2.) Histamin
3.) Serotonin
4.) Tryptophan

„Reizdarm“ ist die am häufigsten gestellte Diagnose unter den Magen-Darm-Erkrankungen. Die Symptome können von Übelkeit, Bauchschmerzen und Blähungen, bis zu Durchfall oder Verstopfung reichen.

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Artikelbeschreibung
Für wen ist Reizdarm Screening geeignet?

„Reizdarm“ ist die am häufigsten gestellte Diagnose unter den Magen-Darm-Erkrankungen. Die Symptome können von Übelkeit, Bauchschmerzen und Blähungen, bis zu Durchfall oder Verstopfung reichen. Ein bestimmter Auslöser ist in den meisten Fällen nicht erkennbar und die Diagnose teilweise schwierig. Die gemessenen Parameter in diesem Test können Hinweise auf einen eventuellen Reizdarm geben.

Der Test analysiert die folgenden Parameter:

  • GABA
  • Histamin
  • Serotonin
  • Tryptophan

Unser Reizdarm Screening gibt Ihnen erste Hinweise auf einen eventuellen Reizdarm. Wir empfehlen zusätzlich falls nötig eine weitere medizinische Klärung.

Wie funktioniert das Reizdarm Screening?

Sie nehmen die Probe zu Hause ab, schicken sie an uns zurück und wir senden Ihnen Ihr Ergebnis mit Informationen zu den jeweiligen Parametern zu. Gleichzeitig erfahren Sie, ob diese Werte im entsprechenden Normbereich liegen.

Einen Beispielbefund, sowie unseren Interpretationsguide für Laborergebnisse, können Sie unter „Musterbefund“ downloaden.

Was enthält der Befund und wie geht es dann weiter?

Ihr Befund enthält detaillierte Informationen zu Ihren Werten und dazu ob diese normal, zu hoch oder zu niedrig sind (verglichen mit dem jeweiligen Referenzbereich für Ihre Altersgruppe). Diese Ergebnisse können Sie dann mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker besprechen, der Sie bezüglich des weiteren Vorgehens und zu den verschiedenen Therapiemöglichkeiten beraten kann.

Welche Hilfestellungen bekomme ich zu meinem Befund?

Wir empfehlen stets, die erhaltenen Ergebnisse mit einem erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker zu besprechen. Sollten Sie keinen Therapeuten haben, kontaktieren Sie uns gerne und wir bemühen uns den Kontakt zu einem Heilpraktiker in Ihrer Nähe herzustellen. Persönliche Therapieempfehlungen entwerfen wir als reines Labor leider nicht. Sollten Sie aber Verständnisfragen zu Ihrem Befund haben, kontaktieren Sie uns gerne.

Getestet wird
Der Test analysiert folgende Werte:
  • GABA
  • Histamin
  • Serotonin
  • Tryptophan
GABA

GABA (Gamma-Aminobuttersäure) mildert als wichtiger inhibitorischer Neurotransmitter Schmerzen im Darm und entspannt die glatte Darmmuskulatur. Ein niedriger GABA-Spiegel kann beim Reizdarmsyndrom die Schmerzempfindlichkeit erhöhen. GABA wird auch durch bestimmte Probiotika gebildet.

Histamin

Histamin ist zwar ein vom Körper eigens produzierter Stoff, kann aber in höheren Mengen auch schädlich für den Körper sein. Histaminintoleranz ist eine im Laufe des Lebens erworbene Nahrungsunverträglichkeit, die sich nach dem Verzehr bestimmter Nahrungsmittel häufig in pseudoallergischen bemerkbar macht. Histamin wird zum einem im Körper selbst gebildet und zum anderen durch Nahrung aufgenommen. Durch den Verzehr von histaminreichen Nahrungsmitteln oder Nahrungsmitteln, die Histamin im Körper freisetzen, kann das Gleichgewicht zwischen Histamin und dem Enzym das Histamin abbaut, ins Ungleichgewicht geraten. Zu diesen Lebensmitteln gehören: Sekt und Rotwein, Wursterzeugnisse, Fisch, Sauerkraut, Käse, Obst, Hülsenfrüchte, Schalentiere und Schokolade. Entsteht ein solches Ungleichgewicht, reicht die Enzymproduktion nicht aus, um das erhöhte Histamin abzubauen. Es folgen die bereits genannten unangenehmen Symptome.

Serotonin

Der Neurotransmitter Serotonin steuert die Verdauung. Niedrige Konzentrationen führen zu Verstopfung, sehr hohe Serotoninspiegel zu Durchfällen. Zudem kann durch hohe Spiegel das Schmerzempfinden gesteigert werden.

Tryptophan

Tryptophan ist eine Vorstufe von Serotonin. Es aktiviert Reparaturvorgänge an der Darmschleimhaut, z.B. indem es die Bildung von Barriereproteinen und sekretorischem sIgA unterstützt. Außerdem wirkt es antientzündlich.

Symptome
Bei welchen Symptomen ist das Reizdarm Screening sinnvoll?
  • Bauchschmerzen
  • Durchfall
  • Verstopfung
  • Blähungen
  • Völlegefühl
Anleitung Probenentnahme
Allgemein

Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise vor der Probenentnahme vollständig durch.

Hier können Sie sich die Anleitung zur Probenentnahme herunterladen

Musterbefund
Unser Musterbefund

Hier finden Sie ein Beispiel für einen Laborbericht des Reizdarm Screenings.

Musterbefund herunterladen

Unser Interpretationsguide

Laborwerte verstehen und richtig interpretieren ist oft nicht einfach, denn Laborbefunde sind teilweise sehr komplex und erfordern ein medizinisches Know-how.

Daher kann es schon einmal vorkommen, dass Sie Laborwerte erhalten, deren tieferer Sinn Ihnen verborgen bleibt.

Unsere Philosophie ist es, Ihnen einen Einblick in Ihre Gesundheit zu gewähren – kompetent und gut verständlich.

  • Wie ist ein Befund aufgebaut?
  • Welche Arten von Parametern gibt es?
  • Und was sind eigentlich Normbereiche?

Diese und weitere Informationen finden Sie in unserem Interpretationsguide.

Interpretationsguide herunterladen

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Kommentare
  1. Emil O.
    Juli 30, 2021

    5 Sterne auf jeden Fall verdient! Ich wurde telefonisch beraten, welcher Test ich machen sollte. Ich habe mich sehr ernstgenommen gefühlt und es wurde für die Beratung viel Zeit genommen. Macht weiter so!

  2. Karl W.
    Februar 21, 2021

    Ich hatte früher schonmal Tests bei Verisana machen lassen, aber da gab es diese Werte hier noch nicht. Da ich Probleme Richtung Reizdarm habe habe ich mich gefreut, das jetzt auch hier testen lassen zu können. Meine Werte waren am Ende tatsächlich auffällig.

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Haben Sie Fragen?

Hier sind einige der am häufigsten gestellten Fragen. Ist Ihre Frage nicht dabei? Kontaktieren Sie uns unter:

Was sind Ursachen eines Reizdarm-Syndroms?

Leider weiß man noch nicht viel über die Ursachen des Reizdarms. Wahrscheinlich spielen aber verschiedene Einflüsse eine Rolle. Beispielsweise entwickelt sich das Syndrom bei manchen Menschen im Anschluss an einen bakteriellen Infekt oder eine andere kurzfristige Darmerkrankung. Bei einem Teil der Betroffenen gehen die Beschwerden mit einer durchlässigen Darmschleimhaut einher oder mit einer veränderten Zusammensetzung der Darmflora. Besonders häufig kann man auch beobachten, dass Stress und Angst sich negativ auf die Beschwerden auswirken.

Welche Symptome sprechen GEGEN das Reizdarmsyndrom?

Die Diagnose eines Reizdarms und die Abgrenzung zu anderen Darmerkrankungen ist oft schwierig. Gegen das Reizdarmsyndrom sprechen Symptome wie Blut im Stuhl, Fieber oder Gewichtsverlust. Auch sollten zunächst mögliche Ursachen wie Lebensmittelunverträglichkeiten ausgeschlossen werden.

Sind Männer und Frauen gleich häufig betroffen?

Nein, Frauen sind von einem Reizdarm doppelt so oft betroffen wie Männer. Die Ursache dafür ist bisher ebenso unbekannt wie die Ursachen für den Reizdarm selbst.

Allgemeine Therapieempfehlungen

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