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Prämenstruelles Syndrom Hormontest

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Mit dem Prämenstruelles Syndrom Hormontest messen wir folgende Hormone:

1.) Östradiol (1x)
2.) Progesteron (1x)
3.) Progesteron-zu-Östradiol Quotient

Prämenstruelles Syndrom (PMS) ist weit verbreitet und führt häufig 7-14 Tage vor der Periode zu Symptomen wie Reizbarkeit, Akne, Übelkeit und starken Kopfschmerzen.

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Artikelbeschreibung
Für wen ist der Prämenstruelles Syndrom Hormontest geeignet?

Viele Mädchen und Frauen leiden circa 7-14 Tage vor ihrer Periode an Symptomen wie Reizbarkeit, Akne, Übelkeit und starken Kopfschmerzen. Viele Frauen empfinden sich selbst durch die genannten Symptome in dieser Zeit als körperlich und geistig geschwächt. Einige Frauen werden so stark beeinträchtigt, dass Sie Ihren alltäglichen und beruflichen Aufgaben nur eingeschränkt nachgehen können.

Der Test analysiert die folgenden Hormone:

  •  Östradiol
  • Progesteron

Unser Prämenstruelles Syndrom (PMS) Speicheltest gibt Ihnen Informationen über das Verhältnis von Östradiol zu Progesteron in Ihrem Körper. Da Hormone in einem komplexen System miteinander interagieren empfehlen wir Ihnen für einen tieferen Einblick in Ihre Hormonsituation den Hormonprofil Frau Speicheltest oder alternativ den sehr umfangreichen Hormongesamtstatus.

Wie funktioniert der Prämenstruelles Syndrom Hormontest?

Sie nehmen die Proben zu Hause ab, schicken sie an uns zurück und wir senden Ihnen Ihr Ergebnis mit Informationen zu den jeweiligen Hormonniveaus zu. Gleichzeitig erfahren Sie, ob diese Werte im entsprechenden Normbereich liegen.

Einen Beispielbefund, sowie unseren Interpretationsguide für Laborergebnisse, können Sie unter „Musterbefund“ downloaden.

Was enthält der Befund und wie geht es dann weiter?

Ihr Befund enthält detaillierte Informationen zu Ihren Östradiol-, und Progesteron-Werten und dazu ob diese normal, zu hoch oder zu niedrig sind (verglichen mit dem jeweiligen Referenzbereich für Ihre Altersgruppe). Diese Ergebnisse können Sie dann mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker besprechen, der Sie bezüglich des weiteren Vorgehens und zu den verschiedenen Therapiemöglichkeiten beraten kann.

Welche Hilfestellungen bekomme ich zu meinem Befund?

Wir empfehlen stets, die erhaltenen Ergebnisse mit einem erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker zu besprechen. Sollten Sie keinen Therapeuten haben, kontaktieren Sie uns gerne und wir bemühen uns den Kontakt zu einem Heilpraktiker in Ihrer Nähe herzustellen. Alternativ können Sie bei uns zusammen mit dem Test oder auch nachträglich allgemeine Therapieempfehlungen erwerben. Diese enthalten Schritt-für-Schritt Anleitungen, wie Sie die hormonelle Balance mit Ernährung und naturheilkundlichen Mitteln wiederherstellen können. Persönliche Therapieempfehlungen entwerfen wir als reines Labor leider nicht. Sollten Sie aber Verständnisfragen zu Ihrem Befund haben, kontaktieren Sie uns gerne telefonisch unter 040/ 53 79 76 958 oder per E-Mail an kontakt@verisana.de.

Getestet wird
Der Test analysiert die folgenden Hormone:
  • Östradiol
  • Progesteron
Östradiol und Progesteron

Östrogene sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone. Es handelt sich hierbei um eine Gruppe von Hormonen, wobei Östradiol in den fruchtbaren Jahren von Frauen das biologisch aktivste Östrogen ist.

Es sorgt unter anderem für:

  • die Entwicklung des weiblichen Körpers vom Mädchen zur Frau
  • den monatlichen Aufbau und Schutz der Gebärmutterschleimhaut
  • das Brustwachstum
  • die Elastizität der Blutgefäße
  • strahlende Haut und gesunde Haare
  • feuchte Augen und Schleimhäute
  • klares Denkvermögen
  • die Stabilisierung der Stimmung

Progesteron, auch Gelbkörperhormon genannt, wird kurz nach dem Eisprung vom Gelbkörper (Corpus Luteum) produziert, um die Gebärmutter auf eine mögliche Schwangerschaft vorzubereiten und die Gebärmutterschleimhaut zu schützen. „Gelbkörper“ nennt man das geplatzte Eibläschen, in dem die Eizelle herangereift ist und das von der Eizelle beim Eisprung zurückgelassen wurde. Zusammen mit den Östrogenen, den wichtigsten weiblichen Sexualhormonen, reguliert Progesteron den Menstruationszyklus.

Das Wechselspiel von Östradiol und Progesteron

Zwischen Östradiol und Progesteron herrscht eine sensible Balance: Beide Hormone haben sowohl einander entgegenwirkende als auch einander ergänzende Effekte, um den Körper gemeinsam im Gleichgewicht zu halten. Dabei gibt der Östradiolspiegel vor, wie viel Progesteron benötigt wird.

Die Östradiol- und Progesteronlevel schwanken während des monatlichen Zyklus – aber immer in einem bestimmten Verhältnis zueinander, wobei je nach Zyklusphase ein anderes Verhältnis ‚normal‘ ist. Ist das Verhältnis von Progesteron zu Östradiol so verschoben, dass zu viel Östrogen verglichen mit Progesteron produziert wird, spricht man von einer Östrogendominanz bzw. einem Progesteronmangel. Dies kann selbst dann der Fall sein, wenn absolut gesehen für den Körper zu wenige Östrogene produziert werden (Östrogenmangel), und zwar wenn relativ zum niedrigen Östrogen immer noch zu wenig Progesteron produziert wird.

Östrogendominanz bringt für die betroffene Frau eine Reihe von unangenehmen Beschwerden mit sich wie Konzentrationsschwierigkeiten, Antriebslosigkeit, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme oder schmerzhafte Perioden. Die Stärke der Symptome variiert von Frau zu Frau von mild bis unerträglich.

Symptome
Für welche Symptome eignet sich der Test?
  • Krämpfe im Unterleib
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Kopf- und Rückenschmerzen
  • Müdigkeit
  • Reizbarkeit
  • Ängste
Anleitung Probenentnahme
Allgemein

Bitte lesen Sie diese Anleitung vollständig durch, bevor Sie mit der Probenentnahme beginnen.

Hier können Sie sich die Anleitung zur Probenentnahme herunterladen

Musterbefund
Unser Musterbefund

Hier finden Sie ein Beispiel für einen Laborbericht für den Prämenstruelles Syndrom Speicheltest. Darin sehen Sie alle getesteten Wert sowie die Erklärungstexte für die dort angegebenen Beispielergebnisse. Diese werden basierend auf Ihren Werten selbstverständlich für Sie angepasst.

Musterbefund herunterladen

Unser Interpretationsguide

Laborwerte verstehen und richtig interpretieren ist oft nicht einfach, denn Laborbefunde sind teilweise sehr komplex und erfordern ein medizinisches Know-how.

Daher kann es schon einmal vorkommen, dass Sie Laborwerte erhalten, deren tieferer Sinn Ihnen verborgen bleibt.

Unsere Philosophie ist es, Ihnen einen Einblick in Ihre Gesundheit zu gewähren – kompetent und gut verständlich.

  • Wie ist ein Befund aufgebaut?
  • Welche Arten von Parametern gibt es?
  • Und was sind eigentlich Normbereiche?

Diese und weitere Informationen finden Sie in unserem Interpretationsguide.

Interpretationsguide herunterladen

Bewertungen
Kommentare
  1. Fenja R.
    Mai 3, 2021

    Bin sehr zufrieden. Schnelle Lieferung, sehr nette Kundenservice und gut erklärte Ergebnisse.

  2. Ausgezeichnet
    Januar 3, 2019

    Ich habe mich bezüglich des passenden Tests beraten lassen. Ich habe mich sehr ernstgenommen und verstanden gefühlt. Vielen Dank!!!!! 😊

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Haben Sie Fragen?

Hier sind einige der am häufigsten gestellten Fragen. Ist Ihre Frage nicht dabei? Kontaktieren Sie uns unter:

Leiden viele Frauen unter PMS?

Ja! Ein Drittel bis sogar die Hälfte der Frauen im gebärfähigen Alter ist von PMS betroffen. Die Stärke der Symptome variiert von mild bis unerträglich, der Leidensdruck wird dementsprechend ebenso unterschiedlich groß empfunden: Für einige Frauen sind die Tage vor den Tagen ‚nur‘ etwas unangenehm, andere leiden so intensiv, dass sie sich selbst gar nicht wieder erkennen und ihr Alltag stark beeinflusst wird – Körper und Psyche werden stark in Mitleidenschaft gezogen, die Arbeitsleistung leidet und das soziale Umfeld gleich mit. Bei etwa drei bis acht Prozent der Frauen sind die Symptome so heftig ausgeprägt, dass es ihre Lebensqualität so maßgeblich einschränkt, dass sie dem Alltag nicht mehr oder nur schlecht nachgehen können.

Warum werden Patientinnen mit PMS oft unzureichend behandelt?

Oft werden nur die Symptome behandelt, statt die Ursache zu suchen. Viele Ärzte verschreiben Schmerztabletten gegen die Kopfschmerzen, Antidepressiva gegen die Depression und die Schlafstörungen, Entwässerungstabletten gegen die Wassereinlagerungen, und so weiter. Anstatt aber mit verschiedenen Methoden und Medikamenten eine Vielzahl unterschiedlicher Symptome zu bekämpfen, könnte es für viele Frauen sehr viel simpler und natürlicher sein, die Beschwerden mit einer einzigen Behandlung zu beseitigen, nämlich indem man die genaue Ursache ermittelt und diese gezielt behandelt.

Allgemeine Therapieempfehlungen

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