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Gesundheitscheck Darm

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Mit dem Gesundheitscheck Darm erhalten Sie eine umfangreiche Untersuchung Ihres Darms auf Basis Ihrer Stuhlprobe:

  1. Bakterielles Ungleichgewicht der Darmflora / Darmbakterien
  2. Candida und Schimmelpilze (im Stuhl & per Zungenabstrich)
  3. Darmentzündungen & Entzündungswerte
  4. Intaktheit & Zustand der Darmschleimhaut
  5. Immunsystem des Darms
  6. Leaky Gut / Durchlässiger Darm
  7. Helicobacter-Pylori-Befall

Der Darm ist das “zweite Gehirn” – weshalb die Darmgesundheit eine entscheidende Rolle für das allgemeine Wohlbefinden spielt.

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Artikelbeschreibung
Für wen ist der Gesundheitscheck Darm geeignet?

Gesundheit beginnt bekanntlich im Darm. Mit einer Fläche von mehreren hundert Quadratmetern ist der Darm das größte Organ des Körpers und zählt zugleich auch zu den wichtigsten. Seine Aufgabe besteht nicht nur darin, Nahrung zu verdauen und als Nährstoffe, Mineralien und Spurenelemente in die Blutbahn abzugeben. Die Darmschleimhaut bildet bei gesunden Menschen eine mechanische Barriere: Sie ist durchlässig für Nährstoffe und Flüssigkeiten, aber undurchlässig für Schadstoffe.

Darüber hinaus sind der Darm und seine Bakterien für das Immunsystem von großer Bedeutung – fast 80% aller Immunzellen befinden sich dort. Die Darmschleimhaut kann ihre Aufgabe jedoch nur bei intakter Darmflora erfüllen.

Der Test analysiert die folgenden Parameter:

  • Darmbakterien / Darmflora (E. coli, Proteus, Citrobacter, Klebsiella, Enterokokken, Pseudomonas, Bacteroides, Bifidobakterien, Laktobazillen, Clostridia, andere Enterobacteriaceaen)
  • Darmpilze (Candida albicans, Candida spec., Geotrichum candidum, Schimmelpilze)
  • Helicobacter-pylori-Antigen
  • Pancreas Elastase 1
  • Alpha-1-Antitrypsin (Durchlässiger Darm / Leaky Gut)
  • sekretorisches IgA (sIgA)
  • pH-Wert

Unser Gesundheitscheck Darm misst wichtige Parameter wie Candida und Schimmelpilze, das bakterielle Ungleichgewicht der Darmflora, die Intaktheit der Darmschleimhaut, entzündliche Prozesse im Darm sowie den Helicobacter-pylori-Befall. Hierdurch erhalten Sie ein komplettes Bild mit allen wichtigen Werten die entscheidend sind für die Gesundheit Ihres Darms.

Wie funktioniert der Test?

Sie nehmen die Proben zu Hause ab, schicken sie an uns zurück und wir senden Ihnen Ihr Ergebnis mit Informationen zu den jeweiligen Parametern zu. Gleichzeitig erfahren Sie, ob diese Werte im entsprechenden Normbereich liegen.

Einen Beispielbefund, sowie unseren Interpretationsguide für Laborergebnisse, können Sie unter “Musterbefund” downloaden.

Was enthält der Befund und wie geht es dann weiter?

Ihr Befund enthält detaillierte Informationen zu Ihren Escherichia coli-, Proteus-, Citerobacter-, Klebsiella-, andere Enterobacteriaceaen-, Enterokokken-, Pseudomonas-, Bacteroides-, Bifidobakterien-, Laktobazillen-, Clostridia-, pH-Wert-, Candida albicans-, Candida spec.-, Geotrichum candidum-, Schimmelpilze-, Helicobacter-pylori-Antigen-, Pancreas Elastase 1-, Alpha-1-Antitrypsin-, SIgA-Werten und dazu ob diese normal, zu hoch oder zu niedrig sind (verglichen mit dem jeweiligen Referenzbereich für Ihre Altersgruppe). Diese Ergebnisse können Sie dann mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker besprechen, der Sie bezüglich des weiteren Vorgehens und zu den verschiedenen Therapiemöglichkeiten beraten kann.

Welche Hilfestellungen bekomme ich zu meinem Befund?

Wir empfehlen stets, die erhaltenen Ergebnisse mit einem erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker zu besprechen. Sollten Sie keinen Therapeuten haben, kontaktieren Sie uns gerne und wir bemühen uns den Kontakt zu einem Heilpraktiker in Ihrer Nähe herzustellen. Alternativ können Sie bei uns zusammen mit dem Test oder auch nachträglich allgemeine Therapieempfehlungen erwerben. Diese enthalten Schritt-für-Schritt Anleitungen, wie Sie die hormonelle Balance mit Ernährung und naturheilkundlichen Mitteln wiederherstellen können. Persönliche Therapieempfehlungen entwerfen wir als reines Labor leider nicht. Sollten Sie aber Verständnisfragen zu Ihrem Befund haben, kontaktieren Sie uns gerne.

Getestet wird
Der Gesundheitscheck Darm analysiert die folgenden Werte:
  • Escherichia coli
  • Proteus
  • Citrobacter
  • Klebsiella
  • Andere Enterobacteriaceaen
  • Enterokokken
  • Pseudomonas
  • Bacteroides
  • Bifidobakterien
  • Laktobazillen
  • Clostridia
  • pH-Wert
  • Candida albicans
  • Candida spec.
  • Geotrichum candidum
  • Schimmelpilze
  • Helicobacter-pylori-Antigen
  • Pancreas Elastase 1
  • Alpha-1-Antitrypsin
  • SIgA
Escherichia coli

Escherichia coli gehört zur obligaten Flora des Dickdarms bei Menschen. E. Coli ist in der Lage antimikrobiell wirksame Substanzen zu bilden und wirkt dadurch enteropathogenen Keimen entgegen. Zudem übernimmt E. Coli wichtige Aufgaben bei der Stimulation des darmassoziierten Immunsystems. Der erniedrigte Nachweis von E. Coli deutet auf eine Schwächung der Kolonisationsresistenz hin. Erhöhte Werte deuten auf Fäulnis-Vorgänge im Körper hin. Toxische Stoffwechselprodukte können den Körper entsprechend belasten. Mögliche Ursachen können u.a. sein: reduzierte Darmschleimhautimmunität, verminderte Bifidobakterien, Überangebot an Eiweiß.

Proteus

Proteus ist zusammen mit Escherichia coli und Klebsiella einer der am häufigsten vorkommenden Bakteriengattung im menschlichen Darm. Proteus findet sich aber auch in vielen anderen Umgebungen und wird oft vermehrt in Krankenhäusern und Pflegeheimen entdeckt. Als besonders aktiver proteolytischer Keim mit seinen Stoffwechselprodukten kann Proteus den Körper erheblich belasten.

Citrobacter

Citrobacter gehört zur Familie der Enterobacteriacea Bakterien und gehört zur normalen Darmflora dazu. Citrobacter findet man gewöhnlich auch in Wasser, Erde und auf Lebensmitteln. Er kann von Mensch-zu-Mensch übertragen werden. Einige Stämme von Citrobacter gehören zu den potentiellen Enterotoxin-Produzenten – oft ohne klinische Manifestation.

Klebsiella

Klebsiella gehört ebenfalls zu den Enterobacteriaceaen. Eine Überbesiedlung mit Klebsiella führt in den meisten Fällen nicht zu Beschwerden. Allerdings gibt es einige Stämme die ein Enterotoxin produzieren, das Durchfälle auslösen kann. Eine stärke-arme Ernährung kann hilfreich sein, wenn ein erhöhtes Maß an Klebsiella Bakterien vorliegt.

Andere Enterobacteriaceaen

Ein vermehrter Nachweis von Enterobacteriaceaen deutet auf Mängel der Kolonisationsresistenz im Darm hin. Mögliche Ursachen können u.a. sein: Fehlernährung, Verdauungsstörungen, zurückliegende Antibiosen. Eine größere Menge dieser Bakterien gehört nicht in die normale Darmflora.

Enterokokken

Enterokokken gehören zur obligaten Flora im Dünn- und Dickdarm. Indem sie bei der Verwertung von Kohlehydraten kurzkettige Fettsäuren produzieren und das Darmmilieu ansäuern und bakterizid wirkende Substanzen produzieren, tragen Enterokokken zur Stabilisierung des Darmmilieus bei und wirken Fäulniskeimen entgegen. Ein verminderter Nachweis von Enterokokken deutet ein gestörtes Darmmilieu sowie ein erhöhtes Risiko der Fremdkeimbesiedlung an.

Pseudomonas

Pseudomonas Keime finden sich in Wasser und Erde genauso wie auf Obst und Gemüse. Wasser in Flaschen ist eine häufige Ursache für eine Infektion mit Pseudomonas, aber erhöhte Werte können auch auf eine frühere Antibiotikatherapie zurückführen.

Bacteroides

Im Dickdarm stellen Bacteroides den größten Anteil der obligaten Flora.  Sie setzen Eiweiße um und bilden kurzkettige Fettsäuren beim Verwerten unverdaulicher Kohlehydrate. Ein verminderter Nachweis von Bacteroides deutet Mängel der intestinalen Flora sowie eine reduzierte Kolonisationsresitenz an.

Bifidobakterien

Bifidobakterien gehören zu den anaeroben Bakterien. Bifidobakterien  gehören zur obligaten Darmflora des Dick- und in geringem Maße auch Dünndarms bei Menschen. Aufgrund ihrer mengenmäßigen Präsenz im Darm übernehmen Sie wichtige Aufgaben im Rahmen der Kolonisationsresistenz: Bifidobakterien verstoffwechseln nur Kohlehydrate, d.h. sie sind reine Saccharolyten. Beim Abbau der Kohlehydrate entstehen kurzkettige Fettsäuren, die den Darm ansäuern und Fäulniskeimen entgegenwirken.  Bifidobakterien reduzieren die enterale Gasbildung. Über die Bildung von kurzkettigen Fettsäuren wirken sie synergistisch mit den Laktobazillen und den Enterokokken. Ein verminderter Nachweis von Bifidobakterien deutet Fäulnis-Vorgänge an und kann Obstipation begünstigen.

Laktobazillen

Laktobazillen gehören zur obligaten Darmflora des Dünn- und Dickdarms. Laktobazillen sind reine Saccharolyten – sie verwerten also nur Kohlenhydrate. Über verschiedene Stoffwechselprodukte behindern sie das Wachstum von Fremdkeimen und die Vermehrung von Fäulniskeimen, wie z.B. clostridium spp. oder Proteus spp. Ein verminderter Nachweis von Laktobazillen deutet auf Mängel in der Abwehr von Fremd- und Fäulniskeimen hin. Mögliche Ursachen können u.a. sein: Mangelnde Kohlehydratzufuhr, aufwuchernde Fäulniskeime, gestörte Schleimhaut.

Clostridia

Clostridien gehören zur residenten Darmflora des Dickdarms und haben keine positiven Effekte auf das Darmmilieu. Sie sind Gasbildner und können daher Blähungen verursachen. Ein vermehrter Nachweis von Clostridien deutet Fäulnisvorgänge im Körper an. Aufgrund ihrer starken Stoffwechselaktivität können Clostridien den Körper mit toxischen Stoffwechselprodukten belasten. Ursachen für erhöhte Werte können u.a. sein: einseitige Ernährung (viel Eiweiß & Fett), Verdauungsstörungen. Ausnahme: Bei älteren Menschen können aufgrund einer verminderten Kauleistung, gewissen Darmträgheit und veränderten Ernährungsweise im Alter gehäuft Clostridien ohne klinische Bedeutung nachgewiesen werden.

pH-Wert

Der pH-Wert des Stuhls sollte bei Mischkost zwischen 6,2 und 6,8 liegen. Ein erhöhter oder erniedrigter pH-Wert im Stuhl deutet auf Störungen in der Zusammensetzung der Stuhlflora hin. Möglicherweise überwiegen so zum Beispiel bei zu hohem pH-Wert aufgrund eiweißreicher Ernährung proteolytsche Fäulniskeime, die über alkalische Stoffwechselprodukte den pH-Wert anheben.

Candida albicans

Die Gattung Candida besteht aus ungefähr 200 verschiedenen Spezien. Candida albicans ist die häufigste unter ihnen. Die meisten Menschen haben ein gewisses Maß an Candida in ihrem Darm. Das Immunsystem, allen voran die Darmbakterien, halten die Pilze aber in Schach und verhindern so eine massenhaffte Ausbreitung. Erst durch eine Kombination von verschiedenen Faktoren kann es zu einer unkontrollierten Vermehrung kommen, welche dann zu diversen Symptomen wie Abgeschlagenheit, Gewichtszunahme, Blähungen oder Gelenkschmerzen führen kann.

Candida spec.

Erhöhte Candida Werte weisen auf eine mangelnde Immunabwehr des Darms, Ungleichgewichte in der Darmflora oder eine geschädigte Schleimhaut hin. Candida erzeugt giftige Abfallprodukte, weswegen manche Mensche schon bei einem geringen Überschuss mit starken Symptomen reagieren.

Geotrichum candidum

Geotrichum candidum gehört zur Endomyceteacea Familie. Dieser Organismus findet sich in Erde und Milchprodukten, aber auch in menschlicher Haut und in unseren Schleimhäuten. Symptome einer Infektion mit Geotrichum können unter anderem Durchfall und Gastroenteritis (“Magen-Darm-Grippe”) sein.

Schimmelpilze

Schimmelpilzerkrankungen werden durch die Exposition gegenüber toxischen Schimmelpilzen ausgelöst, typischerweise durch die Aufnahme über die Nahrung oder den Aufenthalt in schimmligen Innenräumen. Wenn sich Schimmelpilze in Räumen ansiedeln und vermehren, beginnen sie so genannte Mykotoxine und schädliche Gase zu produzieren. Anfällige Personen, die in wasserbeschädigten, schimmeligen Umgebungen leben, sind durch das Einatmen und Verschlucken von Schimmelpilzsporen sowie durch die Exposition gegenüber den Nebenprodukten des Schimmelpilzstoffwechsels, den Mykotoxinen gefährdet, schwere Krankheiten zu entwickeln. Diese toxischen Belastungen können Immunstörungen, chronische Entzündungen, Allergien und Asthma, Magen-Darm-Erkrankungen, kognitive Probleme und neurologische Symptome verursachen.

Helicobacter-pylori-Antigen

Der Nachweis von Helicobacter-pylori-Antigen deutet auf eine Infektion mit diesem Keim hin. Helicobacter senkt das Säurelevel im Magen und schädigt gleichzeitig die Magenschleimhaut. Es steht außerdem im Verdacht Geschwüre im Magen und im Zwölffingerdarm zu verursachen.

Pancreas Elastase 1

Erniedrigte Werte von Pankreas Elastase 1 deuten auf eine Pankreasinsuffizienz hin. Neben der manifesten Pankreasinsuffizienz, die durch ein massives Absinken der Pankreasenzyme gekennzeichnet ist, wird zunehmend auch eine latente Insuffizienz der Pankreas beobachtet, die noch nicht mit dem Verlust der endokrinen und exokrinen Leistungsfähigkeit einhergeht.  Vielfach geht der Pankreasinsuffizienz kausal eine latente Pankreasentzündung voraus.

Alpha-1-Antitrypsin

Alpha-1-Antitrypsin ist ein Akutphaseprotein und wird in der Leber und in Darmzellen synthetisiert. Bei Entzündungen begrenzt es Schäden am gesunden Gewebe. Da Alpha-1-Antitrypsin nicht nennenswert gespalten oder resorbiert wird, lässt sich Alpha-1-Antitrypsin bei Entzündungen mit einer erhöhten Durchlässigkeit der Darmschleimheit vermehrt nachweisen.

SIgA

Das sekretorische IgA ist ein Parameter sowohl für den Zustand des darmassoziierten Immunsystems (GALT) als auch der Permeabilität der Darmschleimhaut (Darmmukosa), d.h. es ist mitverantwortlich für einen kontrollierten Stofftransport durch die Mukosa. Eniedrigte sIgA Werte deuten eine verminderte Aktivität des mukosaassoziierten Immunsystems an und können mit einer erhöhten Permeabilität einhergehen. Eine Erhöhung von sekretorischem IgA deutet eine gesteigerte immunologische Aktivität der Darmschleimhaut hin. Mögliche Ursachen können u.a. sein: lokale Entzündungsprozesse, allergische Vorgänge an der Darmschleimhaut, chronische Entzündungen im Darmbereich, Störungen der Abwehrleistungen.

Symptome
Bei welchen Symptomen ist ein Gesundheitscheck Darm sinnvoll?
  • Blähungen
  • Völlegefühl
  • Verstopfung
  • Durchfall
  • Seltener als 1x am Tag Stuhlgang
  • Zu harter oder zu weicher Stuhl
  • Appetitlosigkeit
  • Vermehrter Heißhunger auf Süßigkeiten
  • Darmpilz
  • Abgeschlagenheit, Müdigkeit
  • Ausfluss aus der Scheide, wiederkehrender Scheidenpilz (♀)
  • Kopfschmerzen
Anleitung Probenentnahme
Allgemein

Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise vor der Probenentnahme vollständig durch. Proben bitte nur montags oder dienstags abnehmen und abschicken.

 

Hier können Sie sich die Anleitung zur Probenentnahme herunterladen

Musterbefund
Unser Musterbefund

Hier finden Sie ein Beispiel für einen Laborbericht für den Gesundheitscheck Darm.

Musterbefund herunterladen

Unser Interpretationsguide

Laborwerte verstehen und richtig interpretieren ist oft nicht einfach, denn Laborbefunde sind teilweise sehr komplex und erfordern ein medizinisches Know-how.

Daher kann es schon einmal vorkommen, dass Sie Laborwerte erhalten, deren tieferer Sinn Ihnen verborgen bleibt.

Unsere Philosophie ist es, Ihnen einen Einblick in Ihre Gesundheit zu gewähren – kompetent und gut verständlich.

  • Wie ist ein Befund aufgebaut?
  • Welche Arten von Parametern gibt es?
  • Und was sind eigentlich Normbereiche?

Diese und weitere Informationen finden Sie in unserem Interpretationsguide.

Interpretationsguide herunterladen

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Haben Sie Fragen?

Hier sind einige der am häufigsten gestellten Fragen. Ist Ihre Frage nicht dabei? Kontaktieren Sie uns unter:

Welche Rolle spielt der Darm für unsere Gesundheit?

Ein intakter Darm nimmt nicht nur Nährstoffe aus der Nahrung auf. Er dient auch als Barriere, um schädliche Stoffe auszusortieren und von unserem lebenswichtigen Blutkreislauf fernzuhalten. Zudem ist er auch für das Immunsystem von großer Bedeutung – fast 80% aller Immunzellen befinden sich dort. Damit spielt der Darm für unsere Gesundheit eine große Rolle.

Wo ist der Unterschied zum Leaky Gut Complete?

Der Leaky Gut Complete Test zieht auf eine genauere Betrachtung der Darmschleimhaut ab. Wenn die vorhandenen Symptome eine geschädigte Schleimhaut nahelegen, erhalten Sie dort ein detaillierteres Bild. Der Gesundheitscheck Darm hingegen ist für alle geeignet, die generell unter Magen-Darm-Beschwerden leiden. Er liefert eine umfassende Analyse, die sowohl die Darmflora, als auch mögliche Pilzinfektionen, die Immunabwehr und die Darmschleimhaut mit einschließt.

Wie lange kann man Stuhlproben aufbewahren bzw. verwenden?

Grundsätzlich empfiehlt es sich, die Proben baldmöglichst nach der Entnahme zu verschicken und sie bis zum Versand im Kühlschrank aufzubewahren (bitte nicht einfrieren). Unterwegs halten sich die Proben bis zu 7 Tage ohne Probleme, wenn es draußen nicht zu heiß ist.

Allgemeine Therapieempfehlungen

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